Gespielt: Sherlock Purr 2 von Commando Panda

Wer auf der Suche nach einem kurzweiligen Suchspiel für die Familie ist, dem kann ich „Sherlock Purr 2“ ans Herz legen.

Entwickelt wurde das Spiel von Commando Panda.

Das Spiel habe ich im X-Box Marketplace gefunden und habe leider keine Ahnung, was mit Sherlock Purr 1 passiert ist. Das findet sich dort nämlich nicht.

Das Spiel

Ihr seid als Katzendetektiv Sherlock Purr in 20 unterschiedlichen Levels unterwegs und müsst Gegenstände finden. Diese Gegenstände sind über verschiedene Stockwerke verteilt und ihr müsst die Kamera manchmal bis aufs Äußerste drehen, damit Sherlock auch wirklich jeden verlegten Gegenstand mit seiner Lupe entdeckt. Manchmal sind die Gegenstände leicht zu finden, manchmal bringt das ganze Suchen einen zur Verzweiflung, denn man muss auch wirklich in jede Ecke schauen, bis man alle 1o verloren gegangenen Teile findet.

Für das Durchspielen haben meine Familie und ich so ungefähr 2 Stunden gebraucht, wobei wir für manche Levels etwas länger brauchten.

Das Spiel habe ich für knapp 2 Euro erstanden, weil es im Sale war. Es gibt auch noch eine Extended Version, wo ein Extra Mystery Pack dabei ist. Das Spiel kostet zur Zeit 9,99€, das Erweiterungspack nochmal 4,99. Ich hätte es wohl bereut, hätte ich das Spiel zum Vollpreis erworben, denn es ist wirklich sehr schnell durchspielbar und auf Boni, (außer auf X-Box-Erfolge, die gibt es nach jedem Beenden eines Levels reichlich) bekommt man halt nur die 20 Levels und sonst noch nichts.

Würde ich das Spiel trotzdem empfehlen?

Ja. Wer ein niedliches und einfaches Spiel für zwischendurch sucht, dass man mit seinen Kindern, seinen Freunden oder eben mit der ganzen Familie spielen kann und wo alle mal mit suchen können und was auch keine lange Spielzeit hat, dem empfehle ich Sherlock Purr 2. Am besten dann aber wieder auf einen Sale warten, den Festpreis finde ich für die kurze Spieldauer und den Inhalt einfach zu hoch.

Gespielt: Foxy Land

Es wird doch mal sowas von Zeit für eine neue Review.

Nicht, dass ich in den letzten Monaten untätig war und mit nicht mit Spielen beschäftigt habe, aber so richtig wollte der Funke nicht überspringen. Vielleicht hatte ich ja nur auf das passende Spiel gewartet?!

Nun nahm ich mir endlich ein Herz und versuchte mich an Foxy Land, ein Jump’n Run Abenteuer aus dem Hause Ratalaika Games, entwickelt von BUG Studio.

Foxy Land ist unter anderem für die XBox One, PC, PS4 , die Switch und die PS Vita erschienen. Ich habe das Spiel auf der XBox One S gespielt.

Wir spielen Foxy, einen Fuchs, der seine entführte Angebetene finden und dabei seinen Weg durch über 40 Level bestreiten muss.

Noch ist das Leben bei Foxy und seiner Freundin noch in Ordnung.

Dabei laufen ihm so einige Feinde über den Weg und auch die Level sind gespickt mit Fallen und Wegen, die den sicheren Tod bedeuten können.

Gefahr lauert einfach an jeder Ecke!

Ihr startet jedes Level mit Herzen. Sind diese verbraucht, verliert ihr ein Leben. Ihr müsst während des Spielens eine bestimmte Anzahl an Diamanten finden, sonst könnt ihr das Level nicht beenden. Ihr habt ausserdem die Möglichkeit während ihr den mutigen Foxy und euch durch die Level bugsiert, Kirschen zu sammeln, die ihr im Laden gegen Outfits eintauschen könnt.

Von Level zu Level steigt der Schwierigkeitsgrad und macht „Foxy Land“ zu einem fordernden, aber immer fairen 2D-Sidescroller, in dem manche Passagen sehr knifflig sind, man aber nicht die Lust verliert und es nochmal versucht. Für den Preis von knapp 5 Euro hab ich ein schönes Jump’n Run-Adventure bekommen, was mir gut gefallen hat. Als Kritik muss ich allerdings anbringen, dass ich das Spiel durch die rechten kurzen Level sehr kurz fand und sich leider auch ein paar Bugs im Shop eingenistet haben.

Von mir bekommt „Foxy Land“ daher 4 von 5 Controllern.

„Foxy Land“ war anscheinend so erfolgreich, dass noch ein Nachfolger produziert wurde. Wie und ob dieser mir gefallen hat, das erfahrt ihr im nächsten Beitrag. 🙂

Viel Spaß beim Zocken wünscht euch Mel.

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Klischees in Videospielen.

Hallöchen!

Bevor ich euch wieder ein tolles und fast vergessenes  Spiel vorstelle, soll es in meinem heutigen Beitrag um das Thema „Klischees in Videospielen“ gehen. Ihr kennt das sicher alle: In fast jedem Spiel tauchen Situationen auf, die uns irgendwie bekannt vorkommen und zwar aus Hundert anderen Spielen.

Heute wollte ich einfach mal ein paar Klassiker aufzählen, die mir immer wieder über den Weg laufen, als da wären:

Der zerstreute Tagebuchführer

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Jaja, das gute alte Audio-Tagebuch.

Egal, ob rebellischer Teenager, frustrierte Ehefrau oder narzisstischer Laborchemiker: Fast jeder Charakter in einem Videospiel schreibt ein privates Tagebuch. Da müsste man ja eigentlich meinen, dass die privaten Gedanken gut geschützt an einem sicheren Ort aufbewahrt würden, aber falsch gedacht! Im Laufe des Spiels wird man diverse Seitenschnipsel hier, und, falls man seine Gedanken auf einem Diktiergerät aufgenommen hat, Audiobänder dort finden. Das ist natürlich ein cleverer Schachzug, denn so erfährt man peu a peu die Geschichte, aber eigentlich ist es ziemlich doch ziemlich dämlich, dass es immer wieder geschieht.

Bösewichte und rote Fässer

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Du findest mich nie! Quelle: Game Pro aus dem Spiel Just Cause 3

Es ist doch immer wieder das Gleiche: Da ist man mal wieder mitten im Gefecht, die feindlichen Mannen stehen direkt vor einem, aus der Schmiede des cleversten Schurken ever entstanden, und wo verstecken sie sich? Hinter einem explosiven Fass! Okay, das bedeutet für den Spieler ja immer leichtes Spiel, aber mal ehrlich: Geht’s noch blöder?

Ein Rätsel und ein Rätsel und ein Rätsel….

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Mist! Wo habe ich denn nur wieder das Charge Kit für meine X BOX hingelegt?

Häufig anzutreffen in sogenannten Wimmelbildspielen: „Um diese Tür zu öffnen brauchst du das Siegel, welches aus 5 Glasscherben besteht.“ Hat man dann das Siegel unter zig Aufagen endlich zusammengesammelt, kommt gleich die nächste Überraschung: „Oh nein, der Türgriff ist abgebrochen und das passende Werkzeug ist überall im Haus verstreut!“ Ich mag Wimmelbildspiele ja gerne, aber manche übertreiben es mit der Rätselei wirklich.

Der übertriebene Endkampf

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Groß, größer und undefinierbar. Quelle: Mr. Pow Official Channel.

Okay, zum Glück nicht allzu oft anzutreffen, aber trotzdem nervig. Der Endgegner ist besiegt und das war einfach. Zu einfach. Und als hätte man es geahnt taucht der Mistkerl 10 Minuten später wieder vor dir auf! Bedeutend größer und schwerer und 100mal gefährlicher! Okay, dieser Kampf dauert jetzt echt länger und wenn man Pech hat, gibt es noch mal ein drittes Wiedersehen. Oft vorgekommen, zum Beispiel in den Resident Evil Teilen.

Das nutzlose Anhängsel

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Ach Ashley. Quelle: http://www.cubed-3-co.uk

Der beste Freund oder die Tochter des Präsidenten, das nutzlose Anhängsel eben. Es gibt in Videospielen oft eine Figur, die wir beschützen, verstecken und befreien müssen und die uns dann wie ein Furunkel lästig an der Backe klebt. Oft nervt sie uns mit lästigen Phrasen wie „Beeil dich!“ „Jetzt mach doch schon!“ oder „Wir werden alle sterben!“. Dann steht sie oftmals auch einfach nur blöd im Weg rum.

Sexy Walküren in Videospielen

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Sexy Hexy.

Okay, dieses Klischee trat hauptsächlich in den Anfängen der Videospielgeschichte auf, findet sich aber auch heute noch hier und da bei bestimmten Games. Während männliche Charaktere dick bepackt in den Krieg ziehen und für ihre Fangemeinde schuften gehen dürfen, werden Frauen halbnackt mit einer Rüstung ums Dekolleté dargestellt. Noch dazu sehen sie natürlich immer recht heiß aus, während die Männer ruhig „vom Leben gezeichnet“ auftreten dürfen. Dies hat sich zum Glück im Laufe der Jahre geändert und wird deshalb nicht mehr allzu überspitzt dargestellt, trotzdem finden sich hier und da noch ein paar Perlen.

Das war mein Beitrag über Klischees in Videospielen. Fallen euch noch ein paar ein? Dann schreibt sie mir doch in die Kommentare! 🙂

Habt einen schönen und vor allen Dingen spielerischen Tag!

Eure Mel






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Mel spielt: Virginia

Um dieses Spiel bin ich eine ganze Zeit lang im XBox-Store herum geschlichen. Die Bewertungen waren eher durchwachsen und auch die Grafik sagte mir auch erst nicht zu. Zu bunt und zu quietschig.

Da ich seit kurzem auch zum Sparfuchs mutiert bin, stand der Kauf von Virginia auch erst einmal hinten an.

Doch dann gibt es ja immer wieder diese schönen Rabattaktionen im Store, womit sie mich dann doch kriegen. Virginia wurde runtergesetzt und ich kaufte es mir ratzfatz.

Virginia erschien 2016 bei 505 Games und ist ein sogenannter Walking Simulator. Was bedeutet, dass der Spieler mit ein bisschen Point & Click hier und da kaum etwas machen muss, da das Gameplay selbsterklärend wie ein Film oder eine Erzählung abläuft. Ähnliche Spiele sind unter anderem auch „Dear Esther“ und „Gone Home“.

Für viele mögen diese Walking Simulatoren strunzlangweilig sein und wahrscheinlich würde auch ich mich nicht durch einen vierstündigen Walking & Hearing – Simulator quälen, wenn diese Simulationsspiele nicht kurzweilig und sehr unterhaltsam wären.

In knapp 90 Minuten hat man Virginia durchgespielt, bzw. hat sich von der Geschichte berieseln lassen, die wirklich spannend und interessant ist.

Das Spiel erzählt die Geschichte der jungen FBI-Agentin Anne Tarver, die gemeinsam mit ihrer Partnerin Maria Ortega versucht, den verschwundenen Lucas Fairfax wieder zu finden. Dabei deckt Anne nicht nur weitere Ungereimtheiten im Umfeld der Verdächtigen auf, sondern verarbeitet in Flashbacks auch ihre Vergangenheit.

Virginia ist ein Spiel, welches man mehrmals erleben muss. Vieles erschließt sich dem Zuschauer/ Spieler erst, wenn er es nochmal spielt. Und nochmal (so ging es mir jedenfalls).

Da das Spiel ohne Dialoge auskommt, wird vieles über die Musik untermalt, welche wirklich fabelhaft ist. Den kompletten Sondtrack könnt ihr euch in diesem YouTube-Video anhören (mein Favorit-Song ist Roadhouse).

Wer auf Walking-Simulatoren und eine interessante Story steht, dem empfehle ich Virginia.

Wer sich das Spiel jetzt nicht kaufen, sondern es lieber anschauen möchte, der darf dies gerne über meinen YouTube-Kanal tun. 😉 Und wer dann noch ein Abo hinterlässt ist wahrlich mein Schatz des Tages! Merci!

Virginia ist auf PC, PlayStation4 und XBox One erschienen.

Hier geht es zur Homepage: *klick*

Ich wünsche euch einen schönen Tag! 🙂

Eure Melanie